Kiras Stecki xD

Steckbrief
Allgemeines

Name: -
Vorname: Kira
Rasse: Magier
Gruppierung:
Geschlecht: Weiblich
Orientierung: Bisexuell
Alter: 16
Lebensort: Hier und da, und doch nirgends.

Charakter

Auftreten: Kira ist relativ seltsam, so vertraut sie Personen zwar sogut wie nicht, ist aber anhänglich und hängt sich ab und an an Personen, die ihr für Gut erscheinen.
Aussehen: Kira hat lange, meist zu einem lockeren Zopf geflochtene blaugraue Haare und goldbraune Augen.
Ausrüstung: -
Vorlieben: Einen Platz an dem sie Meditieren und Nachdenken kann, ohne selbigen kann sie nicht zur Ruhe kommen.
Abneigungen: Kira verabscheut Krieg und Kämpfen, und benutzt ihre Magie meistens nur um sich selbst zu unterhalten.
Wünsche: Ruhe, Frieden, Einigkeit.
Ziele: Kira will in einer Welt leben in der es Frieden und Freundschaft gibt. Sie möchte dabei helfen, aber nicht aktiv kämpfen.
Ängste: Nutzlos zu sein und kämpfen zu müssen.

Fähigkeiten

Magie: Kira kann Wasser manimupieren. Wirklich damit kämpfen kann oder will sie nicht, sie nutzt es zur Unterhaltung oder um in schönen Momenten einfach noch etwas schönes mit einzubringen.
Schulung: Kira hat nie wirklich was gelernt, oder gelehrt bekommen. Sie versucht sich durch zuhören, zusehen und ausprobieren nach und nach die verschiedensten Dinge anzueignen.
Beruf: -
Stärken: Ruhig, Optimistisch
Schwächen: Misstrauisch, Vorsichtig
Besondere Fähigkeit: -

Leben

Familie: Unbekannt, Kira spricht auch nicht gerne darüber, sollte sie irgendwann mal wirklich darauf eingehen über sich und ihre Vergangenheit zu erzählen.
Biographie: Kira lebte bis zu ihrem 14ten Lebensjahr bei ihrer Familie. Sie war eins von drei Kinder und kümmerte sich oft um ihre Geschwister, da ihre Eltern im Grunde fast nur Arbeiteten. Kira würde mit der Zeit immer Misstrauischer und Vorsichtiger, da sie die Verantwortung für ihre Geschwister übernommen hatte. ihre Eltern tauchten immer seltener aus, und als Kira 14 wurde waren sie plötzlich wieder da. Kira trennte sich von ihrer Familie, um endlich ihr eigenes Leben leben zu können . Seit dem hatte sie keinen Kontakt mehr zu ihrer Familie, was sie auch wenig bis garnicht störte. Nur in den einsamsten Momenten denkt sie viel an ihre Familie.