Calaria, eine andere Welt.
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
Neueste Themen
» Steckbrief (Tamachi, Takeo)
Cyren Lanem I_icon_minitimeDi Apr 24, 2012 9:19 am von Takeo

» Postpartnersuche!!
Cyren Lanem I_icon_minitimeDi Apr 24, 2012 6:53 am von Kira Loveless

» Fragen an das Team
Cyren Lanem I_icon_minitimeDi Apr 24, 2012 6:40 am von Lyracis

» Kiras Stecki xD
Cyren Lanem I_icon_minitimeDi Apr 24, 2012 6:34 am von Lyracis

» Art is a BANG!
Cyren Lanem I_icon_minitimeSo März 18, 2012 1:54 am von Lyracis

» Cyren Lanem
Cyren Lanem I_icon_minitimeSa Sep 10, 2011 1:15 pm von Gast

» Steckbrief Gaara
Cyren Lanem I_icon_minitimeDi Aug 16, 2011 7:46 am von Lyracis

» Die Nummer eins
Cyren Lanem I_icon_minitimeDi Aug 16, 2011 2:12 am von Lyracis

» ... wieso ist das hier so leer???
Cyren Lanem I_icon_minitimeDi Aug 16, 2011 1:37 am von Beobachter

Wetter und Zeit.
Calaria Fujjieda
Zeit 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Wetter Sommer, klarer Himmel 27°C Sommer, stark bewölkt 23°C

Cyren Lanem

Nach unten

Cyren Lanem Empty Cyren Lanem

Beitrag  Gast Sa Sep 10, 2011 1:15 pm

Steckbrief
Allgemeines
Name: Lanem
Vorname(n): Cyren Xerlumian
Rasse: Magier
Gruppierung: Keine so richtig
Geschlecht: Männlich
Orientierung: Hetero
Alter: 17 (fast 19!)
Lebensort: Calaria

Charakter

Auftreten: Tja, man sagte ihm er sei sehr still, worauf er wohl noch ruhiger wurde. Aber es passiert nicht selten, dass Cyrens Gegenwart etwas provozierend wirkt, vor allem, da er sich schlecht einschätzen lässt. Die Tatsache, dass er es vorzieht Leuten zuzuhören kommt da her, dass manchmal von allein viel mehr erzählt wird als er erfragen könnte. Er versucht, sich nicht zu überschätzen oder zu übernehmen, was ihm aber meistens nicht leicht fällt und ihn dann zur unterschätzung treibt. Beide Extreme kann Cyren eigentlich nicht so recht leiden, genauso wie seine eigene Unentschlossenheit (s. Biographie).
Aussehen: Weißblondes Haar und rotbraune Augen sind charakteristisch, auf jeden Fall schwer zu übersehen. Von der Statur her ist Cyren eher lang als breit, aber nicht zu unterschätzen. Manchmal wirkt er etwas teilnahmslos, was aber täuscht, da er einfach gerne zuhört und dazu ein verdammt gutes Gedächtnis hat. Ein echtes Lächeln - kein höhnisches, das, das kommt, wenn man sich über etwas freut - hat einen gewissen Charm. Sein Blick wirkt oft durchschauend, was aber eigentlich nur an dem Pokerface oder der Gedankenverlorenheit liegt, er mag sich viel merken können, aber allwissend, dafür wird Cyren noch ein wenig brauchen.
Ausrüstung: Cyren trägt einen kleinen, reich verzierten Dolch bei sich, den er aber eigentlich nicht gerne nutzt.
Vorlieben: Beschäftigung mit Magie, Leuten zuhören, Stürmische Nächte, Rätsel, "komplettes Desaster",
Abneigungen: Vollkommenes Desinteresse anderer, Aufgaben, Befehle, Übermüdung.
Wünsche: Rache, seine Schwester wieder zu sehen.
Ziele: Rache, weiter denkt er nicht. Noch nicht.
Ängste: Arachibutyrophobie, warum weiß keiner. Dass irgendwann alles anderst ist. Völlig anderst.

Fähigkeiten

Magie: Magisch talentiert, vor allem im Bereich der Telekinese und Windmagie
Geschult in/mit: elementarmagie, durch Familie
Beruf: gelegentliche Botengänge
Stärken:ein gutes Gedächtnis, einen starken Willen, Verschwiegenheit
Schwächen: wird ziemlich schnell hungrig, vor allem bei Nutzung von Magie, leicht reizbar, einzelgänger eben
Besondere Fähigkeit: Ist Telekinese und Windmagie nicht besonderst genug?

Leben

Eckpunkte: Beginn der magischesn 'Ausbildung' innerhalb der Familie; Beitritt der Schwester bei den Wächtern; Tod der Familie
Familie: Konane Tala (Schwester)†; Killian (Vater)†; Lumen (Mutter)†
Biographie: Cyren wurde in einer mächtigen Magierfamilie als erster Sohn geboren. 3 Jahre später erst sollte seine Schwester, Konane folgen. Eigentlich hatte er alles, was er jemals brauchen würde, zu Dritt und später auch zu viert waren sie eine gute Familie. Cyren wuchs mit Magie auf, so begann er auch früh die Grundkenntnisse zu erlernen. Schon sein vater war Windmagier gewesen, und kein schlechter. Seine Schwester, Konane dagegen war nahezu ein Wunderkind. Schon früh als Mitglied der Wächter war die ganze Familie stolz auf das dunkelblonde Mädchen. Die Geschwister hatten einen ungewöhnlich guten Draht zueinander, übten gemeinsam, verbrachten einen großteil des tages gemeinsam. Aber wie die Welt eben so ist wurden Lumen und Killian irgendwann übermütig. Sie wollten mächtiger werden, fingen an zu schikanieren. Kurz drarauf folgte der 'dunkelste Tag', wie er von Cyren heute genannt wird:
Schnellen Schrittes lief der 15jährige Junge durch den Wald auf sein Elternhaus zu. Er konnte es noch nicht sehen, aber es war nur eine Frage der Zeit, bis es zwischen den Bäumen erschien. Cyren war zum Einkaufen aus dem haus geschickt worden, Konane hatte nicht mitkommen wollen. Der Junge blieb stehen, als er registrierte, dass sich eine eiskalte Totenstille über den Teil des Waldes gelegt hatte, in dem er sich befand. Seine Schritte verebbten, etwas stimmte nicht. Die Stille lag wie ein erdrückendes Leichentuch zwischen den Bäumen, nicht ein Luftzug ließ die Blätter rascheln. Cyren ließ den Lederbeutel fallen und rannte den Rest des Weges.
Dort stand verlassen das Haus. Er wagte nicht, die Türe zu berühren, aus Angst, die zerbrechliche Stille würde verschwinden und an ihre Stelle etwas grausameres treten, auch wenn er sich nur schwer etwas vorstellen konnte.
Gehetzt zuckte Cyren zusammen, als ein Lachen wie ein scharfes Messer die Stille durchtrennte. Es kam von drinnen. Für den Weißblonden gab es kein halten mehr, er riss die Tür auf und jagte die Treppen hinauf, in den oberen Stock, wo seine Schwester am üben gewesen war, als er das Haus verlassen hatte. Nichts. Cyren stolperte die Treppe wieder hinunter, in die Küche, wo seine Mutter am kochen gewesen war. Niemand. Der Junge hastete ins Zimmer seiner Eltern, wo sein vater an einem Brief geschrieben hatte. Totenstille. Verschreckt taumelte er zurück in den Flur, fixierte einen unsichtbaren Punkt auf dem Fußboden. Dann sah er es. Dünne Blutfäden zogen sich in Richtung der hinteren Tür. Cyren schlich vorsichtig der Spur hinterher, Angst vor dem, was er finden konnte rumorte in seinem Magen.
Als er auf dem Boden die Kette seiner Schwester fand, hob er sie mit zitternden Fingern auf. er hatte schon Angst, sie wieder fallen zu lassen, seine Hand war zu verkrampft, als dass er sie nochmal hätte aufheben können. Nach wenigen weiteren Schritten sah er am Ende des Flurs einen leblosen Körper. Cyren kehrte um. Das würde er sich nicht ansehen können. Er verließ das Haus und den Wald, mit kaum etwas als der Kette seiner Schwester.
Cyren entwickelte nach einem Jahr nicht nur Hass auf die Dämonen, die seine Familie auf dem gewissen hatten, sondern auch auf die, die er des weiteren dafür verantwortlich machte; Die Wächter. Ohne deren Anerkennung für Konane wäre niemand so überheblich gewesen. Die Dämonen wären weit weg geblieben.

ICH Wünsche viel spaß.

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Nach oben


 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten